HÄCK | ARCHITEKTUR

Das dreiachsige Gebäude Agrippinaufer 8, in der Kölner Südstadt am Rheinauhafen, ist das letzte in der Reihe eines Ensembles der von den Architekten Schweitzer und Koerfer bis ca. 1917 errichtete Wohnhausgruppe, welches sich von der Trajanstraße bis zum Agrippinaufer erstreckt. Das denkmalgeschützte Gebäude, welches im neoklassizistischen Stil erbaut wurde, besitzt straßenseitig eine schlicht dekorierte Tuffsteinfassade. Es besteht aus ingesant vier Geschossen, einem stuckverzierten Attikageschoss und einem Dachgeschoss. Nach einem Teilwiederaufbau der Rückseite nach dem Krieg wurde es in den 60er und 70er Jahren als Hotel genutzt, später als Handelsvertretung und zuletzt als Flüchtlingsunterkunft. Das sehr vernachlässigte Gebäude wird nun kernsaniert, bauphysikalisch ertüchtigt und durch eine neue Geschossaufteilung zu einem Wohn- und Geschäftshaus mit 14 Einheiten umgebaut. Das Dachgeschoss wird durch einen hochwertigen Ausbau um eine Wohneinheit mit Dachterrasse erweitert. Die Planung und Ausführung wird wie immer in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde durchgeführt.

BGF: 1.845m²

Projektstart: 10.2020
Fertigstellung: 10.2021
  • WohnGeschäftshaus A I Köln - Sanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses am Kölner-Rheinauhafen
  • WohnGeschäftshaus A I Köln - Sanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses am Kölner-Rheinauhafen
  • WohnGeschäftshaus A I Köln - Sanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses am Kölner-Rheinauhafen
  • WohnGeschäftshaus A I Köln - Sanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses am Kölner-Rheinauhafen
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Infos
Infos

WohnGeschäftshaus A I Köln

Sanierung eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses am Kölner-Rheinauhafen

Das dreiachsige Gebäude Agrippinaufer 8, in der Kölner Südstadt am Rheinauhafen, ist das letzte in der Reihe eines Ensembles der von den Architekten Schweitzer und Koerfer bis ca. 1917 errichtete Wohnhausgruppe, welches sich von der Trajanstraße bis zum Agrippinaufer erstreckt. Das denkmalgeschützte Gebäude, welches im neoklassizistischen Stil erbaut wurde, besitzt straßenseitig eine schlicht dekorierte Tuffsteinfassade. Es besteht aus ingesant vier Geschossen, einem stuckverzierten Attikageschoss und einem Dachgeschoss. Nach einem Teilwiederaufbau der Rückseite nach dem Krieg wurde es in den 60er und 70er Jahren als Hotel genutzt, später als Handelsvertretung und zuletzt als Flüchtlingsunterkunft. Das sehr vernachlässigte Gebäude wird nun kernsaniert, bauphysikalisch ertüchtigt und durch eine neue Geschossaufteilung zu einem Wohn- und Geschäftshaus mit 14 Einheiten umgebaut. Das Dachgeschoss wird durch einen hochwertigen Ausbau um eine Wohneinheit mit Dachterrasse erweitert. Die Planung und Ausführung wird wie immer in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde durchgeführt.

BGF: 1.845m²

Projektstart: 10.2020
Fertigstellung: 10.2021